Schweiz und Frankreich diskutieren bilaterale Steuerfragen von gemeinsamem Interesse

Bern, 05.11.2013 - Die Schweiz und Frankreich haben heute offiziell die Gespräche über bilaterale Steuerfragen von gemeinsamem Interesse aufgenommen. Jacques de Watteville, Staatssekretär für internationale Finanzfragen, und Frankreichs Generaldirektor für öffentliche Finanzen, Bruno Bézard, haben sich zu diesem Zweck in Zürich getroffen. Beide Seiten haben sich auf die Weiterführung des Dialogs verständigt.

Mit diesem ersten Treffen konnten die Grundlagen für den am 11. Juli 2013 angekündigten Steuerdialog gelegt werden. Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf und ihr französischer Amtskollege, Wirtschafts- und Finanzminister Pierre Moscovici, hatten an ihrem damaligen Treffen in Paris den Dialog zwischen der Schweiz und Frankreich über hängige bilaterale Steuerfragen aufgenommen.

Die beiden Parteien sind übereingekommen, mit einem regelmässigen Austausch über alle Steuerfragen von gemeinsamem Interesse fortzufahren.  


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